AMAIM Warrior at the Borderline

Expedition

Auf Bitten von German schickt Yatagarasu Amō, Gashin und Shion in die vom eurasischen Militär gehaltene Region Tohoku, um eine weitere Widerstandsgruppe, Arahabaki, zu retten. Ihr Anführer Konno erklärt, dass sie früher die größte Widerstandsgruppe in der Gegend waren, bis der eurasische Offizier Alexei Zelenoy das Kommando übernahm. Währenddessen bemerkt Alexei die Ankunft der Yatagarasu-AMAIMs und beschließt, persönlich in seinem eigenen bemannten AMAIM an die Front zu gehen. Amō, Gashin und Shion beginnen, die Umgebung zu erkunden und entdecken ein Netzwerk von Fernsensoren, das das eurasische Militär eingerichtet hat, um Rebellenbewegungen zu erkennen. Zusammen mit ihren KIs schaffen sie es, das Sensornetzwerk zu hacken, um die eurasischen Streitkräfte in eine Falle zu locken, wo sie die Mehrheit der AMAIMs zerstören und nur Alexei übrig bleibt. Doch obwohl es 3 gegen 1 ist, kann sich Alexei behaupten, und Amō und seine Freunde beschließen, sich zurückzuziehen, als Alexeis AMAIM zusammenbricht. Nachdem Amō, Gashin und Shion den Dank von Arahabaki für ihre Hilfe bei der Flucht erhalten haben, verlassen sie das Gebiet.